Teamvorstellung: Das Produktionsteam vom Innenausbau

V.l.n.r.: Udo Brink, Nick Robert, Michael Haake, Alfons Vogelsang, Erik Wittlerbäumer, Andreas Oettigmann, Gina Hemker, Sebastian Fabry, Frederik Vos, Manfred Levers, Ralf Upgang, Timo Kühlkamp, David Willers, Lea Baumeister, Carl-Ludwig Büscher, Marvin Völker, Felix Bockholt

Es fehlen: 

 

BERUF & ALLTAG: 

Was genau passiert eigentlich im Bankraum – und warum heißt der so?
Im Bankraum wird echtes Handwerk gelebt: Hier werden die einzelnen Möbelstücke zusammengesetzt, verleimt, letzte Hand angelegt – quasi die Bühne, auf der alles Handgemachte seinen Feinschliff bekommt. Der Name kommt ganz bodenständig daher: „Bankraum“, weil dort die Hobelbänke stehen – also vom Raum, wo Menschen an der Hobelbank feilen und werkeln.

Was sind die größten Herausforderungen in der Fertigung?
Die Koordination des Ablaufes zwischen Maschinenraum, Oberfläche, Bankraum und Verladung ist eine echte Challenge. Jeder Schritt muss reibungslos ineinandergreifen – dabei sind sowohl zeitliches Feingefühl als auch Genauigkeit und ein ordentliches Tempo gefragt.

Auf welches Projekt seid ihr besonders stolz?
Ganz vorne mit dabei: die Inneneinrichtung der Grundschule Birk in Lohmar – ein echtes Herzensprojekt! Aber auch das Rathauszentrum in Rheine und die Treppenkonstruktion für den Kunden Hoff waren besondere Highlights, die uns viel Freude gemacht haben.

Welches Werkzeug darf auf keinen Fall fehlen?
Zwei absolute Must-haves: Der Akkuschrauber – weil’s einfach schneller geht – und der gute alte Hammer – ein echtes Multitalent auf der Werkbank!

 

TEAM & ZUSAMMENARBEIT:

Wie würdet ihr euer Team mit drei Worten beschreiben?
Kompetent, zuverlässig und lustig – eine Mischung, auf die wir richtig stolz sind.

Was macht die Zusammenarbeit bei euch besonders?
Das Miteinander auf Augenhöhe – mit Respekt und Humor. Hier packt jeder mit an, und jeder kommt so rüber, wie er ist. Das macht uns echt besonders.

Gibt es bei euch so etwas wie eine „geheime Superkraft“ im Team?
Auf jeden Fall! – Unsere geheime Superwoman: Iris Schnell. Die gute Seele im Innenausbau, die einfach alles im Griff hat.

Was war euer schönster gemeinsamer Moment bisher?
Unsere Abteilungsfahrt nach Österreich letztes Jahr – das war wirklich ein Highlight, an das wir uns alle gern zurückerinnern.

 

WISSEN & HANDWERK:

Wie lange dauert es, bis man alle Handgriffe im Bankraum wirklich beherrscht?
Im Laufe der dreijährigen Ausbildung lernt man schon eine ganze Menge – aber ehrlich gesagt: Perfekt beherrschen ist ein stetiger Prozess. Man lernt einfach nie aus. 😅

Welche Fähigkeiten braucht man, um in eurem Bereich erfolgreich zu sein?
Handwerkliches Geschick, Teamfähigkeit – und ein solides Grundverständnis in Mathematik sind echte Pluspunkte. Damit klappt’s mit der Maßarbeit.

Was hat sich im Handwerk in den letzten Jahren verändert?
Durch moderne Maschinen ist die Arbeit im Handwerk leichter und effizienter geworden. Aber die Liebe zum reinen Handwerk, zu Präzision und Kreativität, ist geblieben – sie gibt dem Beruf auch in Zukunft seine besondere Seele.

Welche Maschinen nutzt ihr besonders?
Wir setzen wahnsinnig gerne und oft auf CNC-Technik – ein echter Game-Changer fürs millimetergenaue Produzieren – dazu die klassischen, großen Bearbeitungsmaschinen, die uns auch zuverlässig unterstützen.

 

SPASS & PERSÖNLICHES:

Welche Musik läuft bei euch in der Werkstatt?
Mal läuft 1 LIVE, mal WDR2 – und Freitags gibt’s die volle Ladung gute Laune mit „Radio Bollerwagen“.

Wer ist der größte Kaffee- oder Snackliebhaber im Team?
Ganz klar: Julius Elskamp

Gibt es lustige Spitznamen bei euch – und wie sind die entstanden?
Ja, der Spitzname „QuickNick“ für Nick Robert ist ziemlich beliebt – kein Wunder bei seinem Tempo. 😂

 

ZUKUNFT & STOLZ:

Warum lohnt es sich, bei euch zu arbeiten?
Wegen diesem großartigen, ehrlichen und humorvollen Team – mehr Motivation braucht’s nicht.

Was wünscht ihr euch für die Zukunft eurer Abteilung?
Weiterhin eine gute Auftragslage – und einen Grill für gemeinsame Feierabende! 😜

Was macht euch an eurer Arbeit am meisten stolz?
Das fertige Holz-Unikat in der Hand zu halten, das man selbst hergestellt hat – das ist einfach unbezahlbar.

Was würdet ihr jungen Leuten sagen, die überlegen, in die Fertigung zu gehen?
Einfach machen! Der Beruf ist so vielseitig und bietet eine starke Basis – zum Beispiel für Weiterbildungen zum Meister oder Techniker – und macht jedes Projekt einzigartig.

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