Manchmal ist die Suche des richtigen Arbeitgebers ein Prozess. Daniel Kemmer, heute Teamleiter in der Arbeitsvorbereitung bei der Unternehmensgruppe Terhalle, wusste schon früh, wohin es ihn zieht: Bereits während seiner Schulzeit stand für ihn fest, dass eine Ausbildung zum Zimmerer genau das Richtige ist. Auch Terhalle hatte er schon damals auf dem Radar. Doch der Start verlief nicht ganz wie geplant: Mit nur 15 Jahren und dem täglichen Fahrradweg zur Lehrstelle – „bei Wind und Wetter“, wie Daniel es beschreibt – schien der Einstieg ins Arbeitsleben zunächst nicht ideal.
So begann er seine berufliche Laufbahn zunächst bei einem anderen Betrieb, der näher an seinem Wohnort lag. Erst nach seiner Meisterprüfung wagte er den Schritt und wechselte schließlich doch zu Terhalle. Der Wechsel war für ihn ein echter Perspektivwechsel, wie er sagt – ein Blick über den Tellerrand hinaus.
Was hat sich seitdem verändert?
👉 Größere und anspruchsvollere Projekte:
Bei Terhalle ist Daniel längst nicht mehr nur in den Bau von Einfamilienhäusern eingebunden. Heute bearbeitet er Projekte mit deutlich größerem Umfang und höherem Anspruch.
👉 Starke Synergieeffekte:
Durch die enge Zusammenarbeit verschiedener Gewerke wie Metall- und Fensterbau unter einem Dach werden Entscheidungswege verkürzt und die Qualität der Abläufe gesteigert.
Gute Dinge brauchen eben manchmal ihre Zeit. Gerade bei komplexen Projekten – wie sie im Video aus der Fertigung erkennbar werden – kommt es auf eine reibungslose Abstimmung zwischen den Abteilungen an. Etwa zwischen der CAD-Planung und der Arbeitsvorbereitung.
Fazit: Die Arbeit bei Terhalle ist vielseitig, fordernd und garantiert nie langweilig.
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