7 Mio. Euro investiert die Terhalle Unternehmensgruppe in den Bau einer weiteren Produktionshalle für den Elementholzbau auf ihrem Betriebsgelände an der Solmsstraße in Ahaus-Ottenstein. Insgesamt entstehen auf dem 110.000 qm großen Betriebsgelände zusätzliche 3.800 qm Produktionsfläche.
Mut zu Innovation und Fortschritt, das zeichnet die Unternehmensgruppe Terhalle Holzbau immer wieder aus. Denn bereits mit Fertigstellung der Produktionshalle für den Elementholzbau im Jahr 2019, wird dieser Bereich nun um weitere 3.800 qm Produktionsfläche erweitert.
Kürzlich erneut und jetzt sogar auf Bundesebene für den Großen Preis des Mittelstandes der Oskar Patzelt Stiftung ausgelobt, ruht sich das renommierte Traditionsunternehmen nicht aus, sondern treibt zur Sicherung der rund 520 hochqualifizierten Beschäftigten der Unternehmensgruppe seine Weiterentwicklung zielstrebig voran.
Mit dem Bau der neuen Produktionshalle verfolgt die Unternehmensgruppe weiterhin das Ziel, den Vorfertigungsgrad im Werk von Wand- und Dachelementen in Holzrahmenbauweise und bereits komplett eingerichteten Wohnmodulen zu erhöhen. Der Einbau der in eigener Produktion gefertigten Fenster und Fassaden und der Innenausbau kann so bereits im Werk erfolgen. Auch die notwendigen Dachdecker- und Klempnerarbeiten bei vorelementierten Dachelementen sowie Dachausbauten/Dachgauben können bereits im Werk ausgeführt werden. Dieser Produktionsablauf verkürzt somit die Bauzeiten auf der Baustelle und es kann Witterungsunabhängiger gearbeitet werden.
Josef Terhalle und sein motiviertes Team blicken perspektivisch in die Zukunft, denn die moderne Holz- und Modulbauweise findet nicht nur aufgrund der schnellen Bauzeit großen Anklang bei seinen Kunden, sondern viele Kunden entscheiden sich auch bewusst für das nachhaltige und klimafreundliche Bauen mit Holz. Im Jahr 2021 wurde Terhalle offiziell als klimaneutrales Unternehmen vom Hauptverband der Deutschen Holzindustrie (HDH) zertifiziert. Nicht zu Unrecht, denn die neuen Produktionsabläufe sind ein starkes Argument im Umgang der klimafreundlichen Holzbauweise.
Auch die Münsterland Zeitung berichtete über den Neubau. Den Artikel gibt es hier.